Christiane Möbus' Installation "Oxford - Cambridge" wurde erstmals 1997 im Kunstverein Hannover im Rahmen ihrer Ausstellung "laute und leise stücke" gezeigt. Bei dieser Gelegenheit konnten wir die Künstlerin erneut unterstützen. Denn erneut forderte das künstlerische Konzept eine Umsetzung, bei der neben künstlerischen und technischen vor allem auch handwerkliche Aspekte zu berücksichtigen waren. |
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Wettstreit ohne Anfang und Ende Im Kern besteht die Installation "Oxford - Cambridge" aus zwei historischen Renngig-Achtern (Mrs. Bean, 39 x 2390 x 63,5 cm, Henley Royal 93, 39 x 1950 x 61 cm). Als Teil eines kinetischen Objekts sind beide Boote beweglich: Auf Führungsschienen bewegen sie sich unentwegt gegeneinander vorwärts und rückwärts, angetrieben von zwei verdeckt montierten Motoren. Restauration mit besonderen Aspekten Die Vorbereitung der beiden Rennachter war zunächst einmal nichts anderes als eine ganz normale Restauration. Zusätzlich mussten beide Boote allerdings so vorbereitet werden, dass sie für den Transport zerlegt und später, für das Auge des Betrachters unsichtbar, an je zwei versetzt angeordneten Trennstellen wieder zusammengefügt werden konnten.
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Boote In der folgenden alphabetischen Liste können Sie Bootstypen, die von uns gebaut werden, und eine Auswahl einzelner Boote, die wir restauriert haben, direkt aufrufen.
Röm.-German. Zentralmuseum Mainz Museum der Dt. Binnenschiffahrt
Dt. Boots- und Schiffbauerverband Boots- u. Schiffbauer-Innung NRW
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