Jeder Neubau eines Holzbootes beginnt mit dem Aufriss der Linien. Und auch wenn Neubauten immer seltener werden, behält dieser Grundsatz seine Zweckmäßigkeit. Alle übrigen Arbeiten kommen auch bei Reparaturen oder Restaurierungen vor. Jeder Neubau ist Bootsbau in seiner ursprünglichsten Form: Umwandlung eines widerspenstigen Rohstoffes in einen Gegenstand, der schwersten Belastungen standhält. Kraft, Ausdauer, ein klarer Verstand und gutes Werkzeug sind hierfür die wichtigsten Voraussetzungen. |
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Langes Ende: Unser "Messe-Dinghy" Anlässlich der "Boot Düsseldorf" haben wir im vergangenen Jahr auf dem gemeinsamen Stand der Bootsbauerinnung und des Berufskollegs mit dem Bau eines Dinghys begonnen. Uns ging es dabei darum, dem Publikum anschaulich die Entstehung eines Holzbootes näher zu bringen. Natürlich konnten wir den Bau während der Messe nicht abschließen. Es ist nun fertig. Dass wir mit seiner Fertigstellung eine kleine Neuentwicklung vorstellen können, ist uns eine besonders große Freude.
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Boote In der folgenden alphabetischen Liste können Sie Bootstypen, die von uns gebaut werden, und eine Auswahl einzelner Boote, die wir restauriert haben, direkt aufrufen.
Röm.-German. Zentralmuseum Mainz Museum der Dt. Binnenschiffahrt
Dt. Boots- und Schiffbauerverband Boots- u. Schiffbauer-Innung NRW
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Gartenschönheit: Das Burma-Kanu Seltener Auftrag: Für einen Kunden, der lange Zeit in Asien lebte, haben wir ein sogenanntes "Burma-Kanu" nachgebaut. Der Neubau hält nun, als Zierde seines Gartenteichs, die Erinnerung an die Zeit im Fernen Osten wach. Wobei wir das Kanu natürlich so gebaut haben, dass es nicht nur als exotisches Erinnerungsstück, sondern im Sinne seines ursprünglichen Zwecks genutzt werden kann.
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Langes Ende: Mastbau für einen Schärenkreuzer Der Bootsbau hat im Lauf der Zeit eine Vielzahl von Masttypen entwickelt, die neben der ihnen allen gemeinsamen Funktion, die Segel zu tragen, große Unterschiede zeigen. Der Mastbau aus Holz gehört zu den Spezialitäten unserer Werft. Es freut uns daher, Ihnen an dieser Stelle ein relativ aktuelles Beispiel aus diesem Arbeitsbereich zeigen zu können: Es handelt sich um einen Peitschenmast für einen 22 qm Schärenkreuzer.
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Nordamerikanischer Klassiker: The Peapod Rowboat "Peapod" nennt man an der amerikanischen Ostküste ein Ruderboot, dass vor allem für den Lobsterfang verwendet wurde. Die Bezeichnung "Erbenschote", ist eine Anspielung auf seine Form: Die Peapod ist ein "Doppelender", der auf eine weit zurückreichende Bautradition zurückblicken kann ...
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Im Auftrag der Fischerzunft: Oberländer Schelche So gut wie ausgestorben ist der Bootstyp des Oberländer Schelchs, der früher im Gebiet des Mains verbreitet war. Dass wir von der Fischerzunft Würzburg den Auftrag erhielten, gleich zwei neue Exemplare dieser Gattung herzustellen, war für uns ein Glücksfall und interessante Aufgabe.
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Vielseitiger geht's nicht: Das 12' Dinghy Das 12' Dinghy darf unter den Einhandjollen Anspruch auf einen besonderen Rang erheben, der sich nicht nur auf seine sportlichen Erfolge stützt, sondern auch auf seine Vielseitigkeit: Es kann auch gerudert werden und macht außerdem als Beiboot eine ausgesprochen gute Figur.
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Abenteuer Flusswandern: Unser Kanadier Wer die Fortbewegung auf Flüssen so erleben will, wie sie seit Jahrhunderten üblich ist, braucht dazu ein Holzboot in traditioneller Bauweise: Unser Wanderkanadier besticht durch sein klassisches Erscheinungsbild und seine hohe Fertigungsqualität, die dauerhafte Beanspruchung erlaubt ... |
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Reduziert auf das Wesentliche: Unsere Olympiajolle (O-Jolle) Unsere Olympiajolle machen wir für diejenigen, für die sportliches Jollensegeln untrennbar mit einer klassischen Optik verbunden ist. Als formverleimtes Holzboot hat sie in etlichen Regatten bewiesen, dass wir uns bootsbautechnisch absolut auf der Höhe der Zeit bewegen ...
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